Über mich
Ni, das bin ich …
… und ich bin kreativ
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Stoff und Garn
Stricken geht immer und überall
Schon als Kind habe ich viel gemalt und gebastelt. Meine Oma hat meine Liebe zur Wolle entfacht. Als Teenager habe ich wie verrückt gestrickt -manchmal sogar im Schulunterricht. Das war tatsächlich in den 80ern an meiner Schule erlaubt.
Nach dem Motto „Stricken geht immer und überall“ tue ich genau das auch heute noch in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen.
Später kam noch Nähen und Sticken dazu. Kurzum, ich mach alles, was mit Stoff und Garn zu tun hat, von Herzen gern.
Ni Kreativ aus hameln im weserbergland
Ich lebe im hübschen Städtchen Hameln mitten im Weserbergland mit meinen beiden wundervollen Männern, von denen einer etwas älter ist als ich und der andere gerade durch die Pubertät geht.
Ni ist nicht nur die Abkürzung von Nicole, sondern auch mein Name beim Geocachen. Dort bin ich nämlich als Ni unterwegs. Und da ich Wortspiele mag, bin ich nun Ni kreativ.
Ansonsten reise, wandere und fotografiere ich gern. Das lässt sich gut mit Geocachen kombinieren. Selbstverständlich ist meine Wolle immer mit dabei. Stricken wirkt beruhigend und hilft mir in allen Lebenslagen, den Kopf freizubekommen. Besonders gern strick ich beim Autofahren – natürlich nur auf dem Beifahrersitz.
Berufsmäßig führe ich ein Doppelleben: Die eine Hälfte der Arbeitswoche verbringe ich am Schreibtisch bei einem Kreditinstitut. Die andere Hälfte sitze ich immer öfter an der Nähmaschine. In der Corona Zeit habe ich das Nähen wieder entdeckt: zunächst nur für mich, dann auch für Freunde und Bekannte. Aufgrund der vielen positiven Resonanz habe ich den Schritt in die Teilselbständigkeit gewagt. Dank meiner eigenen langjährigen Erfahrung weiß ich, worauf es ankommt, um kreativer Helfer zu gestalten, die wirklich nützlich sind. In meinem Atelier entstehen zauberhafte Unikate mit viel Liebe zum Detail – alles gut durchdacht, funktional und originell.
Du kannst Dir meine Unikate online bei Instagram und Etsy oder auf Kunsthandwerkermärkten (link zu Terminen) anschauen.
Wir sehen uns!
Herzliche Grüße Ni
Stricken geht immer und Überall
In meiner Schulzeit war Stricken sogar im Unterreicht erlaubt.
Nur der Biolehrer hat es verboten. Um meine Finger zu beschäftigen, habe ich – passend zum Thema – Pantoffeltierchen auf den Tisch gekritzelt. Dafür musste ich dann nachsitzen. WARUM?
12 Funfacts
Grundsätzlich: Wenn der Kaffee läuft, läufts auch bei mir.
Merkwürdig: Wichtige Sachen schreib ich mir gern auf, vorzugsweise mit der Hand und dann am liebsten mit Füller.
Fragwürdig: Es ist mir ein Rätsel, warum „salted caramel“ nicht schon vor 40 Jahren erfunden wurde.
Natürlich: Meer-Farben sind meine Lieblingsfarben.
Akribisch: Bei mir wirkt der innere Monk.
Zufällig: Beim Geocachen habe ich nicht nur versteckte Schätze gefunden, sondern bin nebenbei auch der Liebe meines Lebens über den Weg gelaufen.
Freizügig: Barfuß ist Lebensqualität.
Überflüssig: Ich seh keinen Sinn im „Gendern“.
Ökologisch: Ich habe einen grünen Daumen. Der funktioniert aber nur draußen.
Zweideutig: Ich mag Wortspiele.
Nostalgisch: Meine erste Langspielplatte war „frei sein“ von Peter Maffay
Abergläubisch? Auf keinen Fall, aber ich hab gegenüber der 13 ein gesundes Misstrauen.
Meine kreative Reise
Du findest bei mir liebevoll hergestellte Handarbeitshelfer, die stylisch und gut durchdacht sind. Dank meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, worauf es ankommt.
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Stricken
Schon als Kind ist meine Liebe zu Handarbeiten entbrannt. Mit 11 Jahren brachte mir meine Oma das Stricken bei, was den Grundstein für meine Woll-Leidenschaft legte. Diese Begeisterung hat mich nie losgelassen. Ich stricke auch heute noch in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen.
Häkeln
Viele Jahre später beschloss ich, mich intensiver mit dem Häkeln auseinanderzusetzen. Bisher hatte ich nur die Grundlagen beherrscht, doch jetzt wollte ich mehr: Bei einem Strickprojekt mit einem gehäkelten Blumenstreifen wurde mein Ehrgeiz geweckt. So tauchte ich auch noch in die Welt ein, wo mit nur einer(!) Nadel Wolle verzaubert wird.
Nähen
Im Alter von 19 Jahren besuchte ich meinen ersten Nähkurs an der Volkshochschule. Die Versuche, Klamotten zu nähen gab ich auf, als ich meiner normalen Maschine an Stretchstoff scheiterte. Die Glut ist nie verloschen und das Feuer wurde in der Corona Zeit neu entfacht. Und zwar richtig. Inzwischen ist kein Stoff mehr vor mir sicher!
Sticken
2019 entdeckte ich schließlich Freestyle-Sticken. Ich mag es, genau die Motive, die ich passend finde, auf meine Unikate zu bringen und sie so noch individueller zu gestalten.
2023 habe ich mit meinem Tuch „mein Garten im Verlauf des Jahres“ den zweiten Preis beim Kreativitätswettbewerb von Initiative Handarbeit gewonnen.